Aufgabe: Es gibt nicht viele Orte, die gefüllt sind mit Erinnerungen aus über 120 Jahren. Wir würden uns freuen, wenn ihr uns eine eurer Geschichten über das Peißnitzhaus erzählen würdet: Vielleicht vom ersten Besuch in Kindertagen, einem besonderen Konzertabend, einem gespendeten Fenster, einem Mückenangriff im Gartenlokal oder eine Erinnerung an das Hochwasser 2013.
- Am Tag des Attentats auf die Synagoge saß ich im Garten des peißnitzhauses, wie auch mehrere Schulklassen, als noch niemand wusste, was eigentlich gerade passiert ist, nur Meldungen über Schießereien und Bewaffnete mitten in Halle bekannt wurden. Und alle hatten Sorgen und Angst ob der großen Ungewissheit.
Aufgabe: Was bedeutet Zivilcourage eigentlich für euch?
- Antrieb und Leitziel
Aufgabe: Kunst am Bau: Gegenüber, in der Großen Klausstraße 13, ist ein Steinrelief zu sehen. Was könnte es damit auf sich haben?
- Jemand hält Ausschau nach dem was kommen wird.
Aufgabe: Heute steht es uns frei, für unsere Überzeugungen einzutreten, zu demonstrieren und uns zu versammeln. (In Zeiten einer Pandemie mit entsprechender Verantwortungsübernahme für sich und andere.) In anderen Ländern sieht es anders aus. In den vergangenen 12 Monaten (und auch genau jetzt) waren/sind Menschen auf den Straßen - für Freiheit, für Demokratie, für Gleichbehandlung. Gab es darunter eine Protestbewegung, die euch besonders bewegt hat? Erzählt uns gerne davon.
- Besonders bewegt mich zur Zeit das Streben der Belarusischen Zivilgesellschaft, ihr Land zu demokratisieren. In einem teil von Europa, in dem das bisher unterdrückt war.