Aufgabe: Ihr könntet mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, auf gleicher Strecke verursachen diese nur die Hälfte der CO2-Emissionen, im Gegensatz zum Auto. Ganz konkret belaufen sich die Emissionen auf 32 g/km CO2 im Fernverkehr, im Nahverkehr hingegen 58g/km CO2. Suche eine Bahnverbindung von deinem Wohnort nach Bad Kissingen, so dass du spätestens um 12 Uhr am Hauptbahnhof der Stadt ankommst. Bahnverbindung Notiere dir die Dauer und Kosten für die Strecke. In Bad Kissingen musst du vom Bahnhof den Bus zum Wild-Park nehmen. Ein Einzelticket kostet 3,40€, eine Tageskarte 6€. Suche dir eine passende Busverbindung aus dem Fahrplan. Alternativ kannst du auch zum Kurpark laufen und von dort mit der Gecko-Bahn fahren. So und nun mal alles zusammengefasst: Berechne die Dauer der Reise von deinem zu Hause bis zum Wild-Park und die Kosten dafür.
- 5:30 Stunden, 61,40 Euro
Aufgabe: Eine Möglichkeit wäre es, mit dem Auto zu fahren. Pro Kilometer Strecke verursacht ein benzinbetriebenes Auto 132 g/km CO2, ein dieselbetriebenes Fahrzeug 119 g/km. Die Durchschnittskosten für einen Kleinwagen belaufen sich auf 34 Cent/km. Finde die Entfernung von deinem Wohnort zum Wild-Park Klaushof heraus. Berechne die Dauer der Reise von deinem zu Hause bis zum Wild-Park und die Kosten dafür.
- 328 Kilometer, 3 Stunden 40, 111,52 Euro
Aufgabe: Formuliere eine überzeugende Antwort auf diesen Post.
- Die Sorge um die Familie treibt natürlich um und es ist nur nachvollziehbar, dass man sich bei all den Gerüchten um den Wolf sorgt. Ich würde auch nie meine Kinder unnötig einer Gefahr aussetzen. Gleichzeitig muss man die Relation sehen. Es gibt in Deutschland seit die Wölfe zurück sind keinen Zwischenfall zwischen Wölfen und Menschen. Hält sich der Mensch an der natürlichen Abstand und füttert ihn nicht an, ist die Wahrscheinlichkeit für solche Zwischenfälle auch sehr gering. Die Gefahr, von einem Hund angefallen zu werden ist deutlich größer. Weil der Hund aber des Menschs Freund ist, wiegt das geringer. Und ich stimme ebenso zu, dass Kritik zu üben immer leichter ist, wenn man selbst nicht beteoffen ist. Dennoch freue ich mich, dass junge Menschen, teils sicher auch unfundiert und aus einem Trend heraus, sich für nachhaltige Zukunftsthemen wie Klimaschutz und Artenshutz einsetzen. Den Mensch und sein Selbst zugesprochenes Recht die Natur zu kontrollieren zu hinterfragen, ist nur legitim. Vor allem weil die junge Generation die erste sei n wird, die die negativen Effekte der Übernutzubg direkt spüren wird. Der Wolf ist ein Paradebeispiel dafür, wie der Mensch Demut üben kann. Ein Nebeneinander von Mensch und Wolf. Vielschichtig, mit viel Diskussion und sicher auch Kosten verbunden, aber der gesellschaftluche Diskurs darüber, auch in Schulen, sicher so wertvoll wie andere Millionen, die zum Beispiel in Subventionen gegeben werden.