Aufgabe: Aufgabe: Wie stellt ihr euch einen Massenmörder vor? Nennt drei Eigenschaften, die ein Massenmörder eurer Vorstellung nach hat. Wenn es in eurer Gruppe verschiedene Meinungen gibt, notiert sie. Kopiert eure Antworten in den virtuellen Notizblock.
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Aufgabe: Aufgabe: Fasst in Stichworten zusammen, welche Entscheidungen Karl Jäger trifft, die auf seine spätere Täterschaft hinweisen können. Denkt dabei sowohl an sein Berufsleben als auch an seine Interessen. Schreibt eure Antwort auch in den Notizblock.
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Aufgabe: Am 1. Dezember 1941 schreibt Jäger einen Bericht an seine Vorgesetzten, in dem er die Morde an 137 346 Menschen auflistet. In einem Ausschnitt davon heißt es: Abschrift Jäger-Bericht Aufgabe: Wie stellt Jäger seine eigene Rolle bei der Ermordung der Juden dar? Kopiert eure Antwort in den Notizblock.
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Aufgabe: Erst 1959 entdeckt ein Fahnder Jäger per Zufall und nimmt ihn fest. An vier Tagen wird Jäger insgesamt 23 Stunden lang verhört. Er sagt aus, dass er sich an viele Details des Einsatzes nicht mehr erinnern kann und behauptet in Litauen nur seine Pflicht getan und Befehle ausgeführt zu haben. Jäger sagt, er fühle sich nicht schuldig. Aufgabe: Nach allem, was ihr bisher erfahren habt. Welche Fragen würdet ihr Jäger im Verhör stellen?
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Aufgabe: Jäger wird eure Fragen und auch die der Polizei nicht mehr beantworten können. In der Nacht auf den 22.6.1959 nimmt er sich das Leben. Nach seinem Tod werden er und seine Rolle in Litauen unterschiedlich bewertet. Beurteilt folgende Aussagen über Karl Jäger. Teilt sie dazu in eurer Gruppe auf. Welche Vorstellung hat die jeweilige Person von Jäger? Wie ist sie dazu gekommen? Ausschnitt aus einem Interview mit der Überlebenden Julijana Zarchi: Aussage einer älteren Waldkircher Bürgerin: Aussage von Heinrich Schmitz, der zeitweise der Stellvertreter Jägers in Litauen war:
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