Der Mai wird messestark – und wir sind natürlich mit dabei! Gleich auf zwei spannenden Events könnt ihr uns live treffen, mit uns fachsimpeln, Bounds ausprobieren und euch jede Menge Inspiration rund um Actionbound abholen.
LEARNTEC 2025 – Wir bringen spielerisches Lernen auf die Main Stage
Vom 6. bis 8. Mai 2025 sind wir auf der LEARNTEC in Karlsruhe, Europas größter Messe für digitale Bildung. An unserem bunten Messestand zeigen wir euch, wie interaktive Lernreisen mit Actionbound gelingen – praxisnah, kreativ und voller Spaß.
Und das Beste: Wir sind dieses Jahr mit einem Vortrag auf der Main Stage vertreten!
Wann? Dienstag, 6. Mai 2025 um 14:40 Uhr
Wo? Main Stage, Halle 2
In unserem Vortrag zeigen wir wie wichtig es ist, Lernen mit Erlebnissen zu verbinden – dazu erhaltet ihr konkrete Beispiele aus der Praxis und viele Ideen für die eigene Bildungsarbeit. Unter diesem
Link haben wir kostenfreie Tickets für euch zur Verfügung!
Messe im Markt – Kirchentag Hannover
Nur wenige Tage vorher findet von 1. bis 3. Mai 2025 im Rahmen des 39. Deutschen Evangelischen Kirchentags in Hannover die „Messe im Markt“ statt und wir sind auch hier mit einem eigenen Stand dabei.
Mit im Gepäck: unsere bunten Ideen für spannende Bounds, jede Menge Austausch zu gesellschaftlich relevanten Themen – und natürlich auch wieder der ein oder andere Snack für zwischendurch.
Gerade im Kontext von Demokratiebildung, Teilhabe und gemeinschaftlichem Lernen zeigen wir vor Ort, wie Lernen interaktiv, zugänglich und partizipativ außerhalb klassischer Lehrmethoden gestaltet werden kann.
Wie immer könnt ihr euch schon jetzt auf Folgendes freuen:
Interaktive Bounds zum Ausprobieren
Austausch zu digitalen Lernmethoden und euren Bound-Ideen
Tipps & Tricks direkt von uns live vor Ort
Leckere Nervennahrung
Wir freuen uns auf euren Besuch, eure Fragen, Ideen und die gemeinsamen Gespräche. Kommt vorbei und findet heraus, wie ihr euer Projekt mit Actionbound umsetzen könnt– spielerisch und mit ganz viel Freude!
Politische Sozialisation ist ein zentraler Bestandteil der außerschulischen Bildung und mit Hilfe von Actionbound könnt ihr interaktive Bounds gestalten, die Demokratiebildung lebendig und partizipativ machen. In diesem Beitrag erfahrt ihr, wie ihr diese in der Jugendarbeit einsetzt und warum spielerische Ansätze die politische Bildung langfristig stärken!
Jugendliche für Demokratie begeistern
Die außerschulische Bildungsarbeit spielt eine zentrale Rolle in der politischen Sozialisation junger Menschen. Hier können sie abseits des klassischen Unterrichts eigene Erfahrungen sammeln, Perspektiven wechseln und demokratische Werte praktisch erproben. Besonders in Zeiten zunehmender gesellschaftlicher Polarisierung ist es essenziell, Räume zu schaffen, in denen Jugendliche lernen, ihre Meinung zu äußern, andere Standpunkte zu verstehen und konstruktiv zu diskutieren.
Actionbound als Tool für interaktive Demokratiebildung
Mit Actionbound können Jugendgruppen, Vereine und Bildungseinrichtungen digitale Lernreisen gestalten, die Wissen vermitteln und gleichzeitig zum Mitmachen anregen. Ob als interaktive Stadt-Rallye, digitale Schnitzeljagd oder kollaboratives Gruppenquiz – Actionbound ermöglicht eine spielerische und partizipative Auseinandersetzung mit politischen Themen.
Mögliche Einsatzszenarien für die Jugendarbeit:
Lokalpolitik entdecken: Jugendliche erkunden mit einem Bound ihre Stadt und setzen sich mit lokalen politischen Strukturen auseinander.
Grundrechte erlebbar machen: Ein Bound zur Demokratiegeschichte zeigt, wie Grundrechte entstanden sind und was sie heute bedeuten.
Fake News erkennen: Interaktive Aufgaben helfen, Desinformation zu identifizieren und Medienkompetenz zu stärken.
Partizipation fördern: Jugendliche entwickeln selbst Bounds zu gesellschaftspolitischen Themen und setzen eigene Schwerpunkte.
Probiert unseren Beispiel-Bound aus!
Begleitet Sam, Mia, Nico und Finn und erfahrt, warum Demokratie wichtig ist und wie ihr mit eurer Stimme wirklich etwas bewegen könnt!
Lernen durch Erleben statt reiner Wissensvermittlung
Statt nur über Demokratie zu sprechen, erleben die Teilnehmenden mit Actionbound selbstbestimmtes und kollaboratives Lernen. Durch die Kombination aus Storytelling, interaktiven Aufgaben und multimedialen Elementen werden komplexe Inhalte verständlich und spannend aufbereitet.
Digitale Tools für eine lebendige Demokratiebildung
Die Zukunft der Demokratie hängt davon ab, ob junge Menschen sich als Teil der Gesellschaft verstehen und aktiv mitgestalten wollen. Actionbound bietet hierfür einen niedrigschwelligen, flexiblen und innovativen Ansatz, um demokratische Bildung in der außerschulischen Jugendarbeit interessant, relevant und nachhaltig zu gestalten.
Du möchtest selbst einen Bound zur Demokratiebildung erstellen?
Dann starte direkt durch und setze deine Ideen spielerisch um – so geht's!
Das Verständnis demokratischer Prinzipien, wie Mitbestimmung, Meinungsfreiheit und Toleranz, ist essenziell für SuS, um sich als mündige Bürger:innen in der Gesellschaft zu bewegen. Klassische Unterrichtsmethoden stoßen hierbei jedoch oft an ihre Grenzen. Mit Actionbound wird das Klassenzimmer zur Bühne für spannende und nachhaltige Erlebnisse zum Thema Demokratie.
Politische Bildung, die Spaß macht
Actionbound ermöglicht es, digitale Schnitzeljagden und interaktive Lernspiele zu erstellen – sogenannte Bounds. Diese sind nicht nur unterhaltsam, sondern fördern aktiv das Mitdenken und die Zusammenarbeit. Die Spieler:innen können Aufgaben lösen, Rätsel entschlüsseln oder Positionen in Rollenspielen einnehmen, die mit realen Orten, Abläufen und aktuellen Themen verknüpft sind.
Mit Actionbound könnt ihr Inhalte zur Demokratiebildung auf kreative Weise vermitteln
Mitbestimmung erlebbar machen: Ein Bound könnte SuS durch verschiedene Szenarien führen, in denen sie Entscheidungen treffen müssen, z. B. über die Planung eines fiktiven Klassenprojekts. Jede Entscheidung hat Konsequenzen, die demokratische Prozesse wie Abstimmungen oder Kompromissfindung verdeutlichen.
Geschichte der Demokratie erkunden: Mithilfe von multimedialen Inhalten (Videos, Bilder, Texte) können SuS die historische Entwicklung demokratischer Systeme erforschen, z. B. von der Antike bis zur Gegenwart.
Fake News und Meinungsbildung: In interaktiven Bounds kann vermittelt werden, wie man Fake News erkennt, Quellen bewertet und sich eine fundierte Meinung bildet.
Demokratie vor Ort erleben: Eine Schnitzeljagd könnte zu wichtigen Orten der Demokratie in der eigenen Stadt führen, wie dem Rathaus oder Mahnmalen, um die Bedeutung von Demokratie im Alltag zu verdeutlichen.
Demokratie mit Actionbound
Ein Beispiel für einen Bound könnte ein Lernspiel zur Relevanz und Funktionsweise von Wahlen sein. Hierbei setzen sich die Schüler:innen in Teams mit Fragen wie „Warum ist jede Stimme gleich wichtig?“ oder „Wie funktioniert das Wahlsystem in Deutschland?“ auseinander. Interaktive Aufgaben wie das Erstellen einer eigenen Wahlkampagne oder das Nachspielen einer Wahlhandlung vertiefen das Verständnis spielerisch.
Probiert unseren Beispiel-Bound aus!
Begleitet Sam, Mia, Nico und Finn und erfahrt, warum Demokratie wichtig ist und wie ihr mit eurer Stimme wirklich etwas bewegen könnt!
Actionbound in den Unterricht integrieren
Natürlich könnt ihr auch einen Bound mit euren eigenen Inhalten füllen – die Erstellung mit dem intuitiven Bound-Creator ist ganz einfach! Und das Beste: mit unseren Sofort-Accounts können eure Lernenden, zum Beispiel in Gruppen, eigene Bounds erstellen, um ihr Wissen zu vertiefen und ihre Kreativität einzusetzen. Dieses Feature schalten wir euch auf Anfrage gerne kostenlos frei.
Demokratie braucht Engagement – und mit Actionbound könnt ihr euren Beitrag dazu leisten
In einer Zeit, in der politische Bildung wichtiger denn je ist, bietet Actionbound eine innovative Möglichkeit, demokratische Werte und Prozesse spannend und interaktiv zu vermitteln. Durch die Kombination aus digitalem Lernen und realer Erfahrung schaffen wir einen nachhaltigen Zugang zur Demokratiebildung.
Wie vermittelt man Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Themen Demokratie und Teilhabe? Mit dieser Frage beschäftigt sich aktuell die Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung (LpB). Neben klassischen Methoden sollte auch ein digitales Angebot entwickelt werden, mit dem Nutzerinnen und Nutzer das Thema Demokratie in Bezug auf ihre Umgebung erkunden können. Es bestand der Wunsch nach einer App, die die Funktionen von Actionbound beinhaltet, aber deren Aussehen und Administration der LpB obliegen. Das White-Label mit dem Namen “Spot on - Demokratie auf der Spur” ist seit September verfügbar.
Actionbound als Partner
Bei der Planung des Projekts begab sich die LpB auf die Suche nach digitalen Angeboten, die vor Ort einsetzbar sind, einen spielerischen Vermittlungsansatz beinhalten und bestimmte Kriterien des Datenschutzes einhalten. Actionbound erfüllte diese Voraussetzungen und bietet darüber hinaus die Programmierung von sog. White-Label-Produkten an. Die einfache Handhabung der App und die Möglichkeit, dass die Rundgänge von Jugendlichen selbst entwickelt werden können, waren außerdem Argumente dafür, Actionbound als Partner zu wählen.
Die Zusammenarbeit zwischen der LpB und Actionbound erwies sich als sehr konstruktiv und unkompliziert. Änderungswünsche wurden schnell umgesetzt und der Kontakt war immer freundlich und hilfsbereit.
Gestalten und mitbestimmen
“Wir möchten Demokratie im Alltag sichtbar machen und die Gruppen können ihre Sichtweise auf Demokratie vor Ort durch die App für andere erfahrbar machen. Entsprechend dem Motto der LpB „Demokratie beginnt mit Dir“ wird deutlich, dass Demokratie überall zu finden sein kann.”
Katherine Arp, Projektkoordinatorin Spot on
Schulklassen, Institutionen der politischen Bildung, aber auch engagierte Jugendgruppen und Vereine können ihre Ideen zu Rundgängen zum Thema Demokratie, den sogenannten Spots, bei der LpB einreichen und die Spots anschließend selbst erstellen.
“Wir setzen stark auf das Thema Beteiligung. Dies ist auf zwei Ebenen wichtig: Einerseits können sich die Gruppen selbst einbringen und andererseits handelt es sich bei den Stationen in den Routen um Orte, an denen die Gruppen bereits gestalten und mitbestimmen – oder dies gerne würden.”
Katherine Arp, Projektkoordinatorin Spot on
Obacht
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