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Actionbound im "Werkzeugkasten Lernen und Lehren mit Apps"

Die Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter, Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen und Google Deutschland haben einen neuen Werkzeugkasten “Lernen und Lehren mit Apps” veröffentlicht. Die Materialsammlung für produktive, medienpädagogische Herangehensweisen im Unterricht ist für die verschiedensten Unterrichtsszenarien mit Smartphone oder Tablet einsetzbar und umfasst ca. 50 Apps.

Die Herausgeber portraitieren fünf Apps, die besonders empfehlenswert sind, detailliert Schritt für Schritt und zeigen schulische Einsatzmöglichkeiten auf. Dazu gehört auch Actionbound! Das "Werkzeugportrait" stellen wir hier vor.

Werkzeugportrait – Actionbound

Wesentliche Funktionen

Die App Actionbound bietet die Möglichkeit, per Smartphone sogenannte Bounds, also eine Art digitale Schnitzeljagd, Quiz oder ortsgebundene Führungen, durchzuführen. Dies kann sowohl als Gruppe oder individuell durchgeführt werden und eignet sich somit nicht nur für unterrichtliche, sondern auch außerunterrichtliche Aktivitäten. Dabei kann auf bereits bestehende Bounds zurückgegriffen oder ein eigener Bound erstellt werden.

Einsatzmöglichkeiten in der Schule

Actionbound eignet sich besonders für kreativorientierte, geschichtlich-politische als auch naturwissenschaftliche Fächer. Die Möglichkeiten sind aufgrund der inhaltlichen Freiheiten, die durch die Struktur der Bounds gegeben sind, nahezu grenzenlos. Fast jedes beliebige Thema kann so schülerzentriert und aktivierend bearbeitet werden. Die Einbindung in einen sozialräumlichen Kontext unterstützt diese Aspekte zusätzlich. Naheliegend sind beispielsweise historische Bounds zur Erkundung der eigenen Geschichte des Schulortes oder geografische Bounds. Aber auch Bounds zur Erkundung kulturhistorischer Orte und zur Epochenkunde im Kunstunterricht sind möglich. Besonders spannend können mit der App Exkursionen – angefangen bei einem Wandertag, einer Klassenfahrt bis hin zu einem Besuch in öffentlichen Einrichtungen – gestaltet werden. Eine Messe oder eine Informationsveranstaltung im Berufsinformationscenter können so beispielsweise medial ergänzt und dokumentiert werden. Durch die Möglichkeit, neben Einzel-Bounds auch solche für ganze Gruppen zu erstellen, lässt sich das jeweilige Setting den Bedürfnissen der Schüler_innen, aber auch den Rahmenbedingungen vor Ort anpassen. Interessant bezüglich eines Peer-to-Peer und sogar intergenerativen Lernens wird es, wenn Schüler_innen selbst Bounds erstellen, die von jüngeren Schüler_innen oder Lehrer_innen und Eltern durchgeführt werden.

Anregungen nach Unterrichtsfächern
      • Sprachunterricht: literaturwissenschaftliche Stadtrundgänge (z. B. im Geburtsort eines Schriftstellers), Bounds zu einzelnen literarischen Werken, Epochenkunde mit lebensweltlichen Bezügen (z. B. das Erkunden von Überbleibseln einer Epoche im Lebensraum), Erkunden sprachlicher Besonderheiten in der eigenen Region
      • Geschichte / Ethik / Politik: historische Schnitzeljagden, Bounds für Museums- und Messebesuche, Entdecken jüdischer Geschichte im Heimatort
      • naturwissenschaftliche Fächer: geografische Besonderheiten der Region kennenlernen, Bounds durch Botanische Gärten und Wälder, geometrische Formen in der Lebenswelt erkennen und dokumentieren, Bounds, die Schüler_innen eigenständig durch ein Experiment führen
      • Kunst / Musik: Kulturepochen in der Lebenswelt nachvollziehen, geleitete Museumsbesuche mit Aufgabenstellungen
Anregungen nach Einsatzzweck
      • Finden von Anwendungsbeispielen
      • Aktivierung von Schüler_innen bei Veranstaltungen, Messen und Museumsbesuchen oder Sportfesten etc.
      • Festigung und Ergebnissicherung
      • Präsentation von Lernergebnissen im Form eines eigenen Bounds

Die ersten Schritte mit Actionbound

Beim Öffnen der App erscheint ein klar strukturiertes Startmenü, mit dem auf verschiedenen Wegen Bounds gefunden werden, grundlegende Einstellungen vorgenommen und Informationen zur Funktionsweise der App sowie das Impressum abgerufen werden können. Der Menüpunkt »Bounds finden« lässt die Suche nach bereits bestehenden Bounds zu – möglich sind Freitextsuchen, die Suche nach Kategorien, das Auffinden eigens erstellter sowie geheimer Bounds, das Aufrufen der »top bewerteten« sowie neuer Bounds. Ergänzt wird die Bound-Suche durch die Möglichkeit, einen QR-Code eines Bounds zu scannen. Besonders praktisch ist die Aufzählung von Bounds in räumlicher Nähe zum aktuellen Standort.

Nach dem Start eines ausgewählten Bounds führt das Programm durch diesen. So ist eine einfache Verwendung möglich. Will man einen eigenen Bound erstellen, so ist dies in der App selbst nicht möglich, sondern kann über die Actionbound-Website getätigt werden. Nach einer Anmeldung – benötigt werden ein frei wählbarer Benutzername sowie eine E-Mail-Adresse – kann man bei der ersten Erstellung eines Bounds ein Tutorial durchführen, dass die wichtigsten Funktionen erklärt und bei der Verwendung der Plattform unterstützt. Dieses ist auch zu späteren Zeitpunkten abrufbar. Ebenfalls sehr hilfreich ist das bereitgestellte Video-Tutorial.

Der Menüpunkt »Neuen Bound erstellen« öffnet ein Eingabefeld, in dem der Titel sowie die URL des Bounds festgelegt werden können. Dabei wird auf bereits vergebene Namen und URLs, die nicht erneut verwendet werden können, hingewiesen. Mit dem Anklicken des Buttons »Bound anlegen« wird man auf die eigene Bound-Bibliothek geleitet, in der nach Aktualität sortiert alle erstellten Bounds aufgelistet sind. Von dort aus kann die Bearbeitung des neu angelegten Bounds starten. In einem ersten Schritt werden nun Spielabschnitte – optional verbunden mit einer genauen Ortsangabe bzw. Koordinate – eingefügt. Zu jeder Station können genauere Informationen über Ziel und Ablauf eingegeben werden. Ähnlich wie in einem Blog können durch das Einfügen von Links, Bildern, Videos oder Audioaufnahmen diese Inhalte multimedial vermittelt werden. Zu jeder Station können nun verschiedene Optionen der Aktivierung der Schüler_innen genutzt werden: unterschiedliche Frageoptionen, Aufgaben oder Turniere, Suchen und Scannen eines QR-Codes am jeweilig bestimmten Ort. Hat man mehrere Stationen erstellt, können diese unter dem Menüpunkt »Anordnen« in einen neue Reihenfolge gebracht und zusammengefügt werden. Unter »Optionen« ist das Einfügen eines Titelbildes, einer genaueren Beschreibung, eines Tags oder Startpunktes und die Dauer eines Durchgangs möglich. Ist der Bound finalisiert und eingehend getestet, muss er in der Bound-Bibliothek online geschaltet werden und ist nun der Nutzer-Community zugänglich.

Tipps und Hilfe

Es existiert bereits ein breites Angebot an Bounds zu zahlreichen unterrichtlichen Themen, die sehr einfach und schnell über die ausführlich differenzierte Suchfunktion gefunden werden können. Bevor also ein eigener Bound erstellt wird, sollte nach bereits bestehenden gesucht und diese auf Anwendbarkeit mit den eigenen Schüler_innen hin geprüft werden. Hierbei ist eine Veränderung eines bereits bestehenden, nicht selbst erstellten Bounds, nicht möglich – mit kleineren Ungenauigkeiten muss dementsprechend umgegangen werden.

Erscheint es jedoch sinnvoll, einen eigenen Bound zu erstellen, so sollte sich besonders für den ersten Versuch Zeit zum Testen und Ausprobieren genommen werden. Die Tutorial-Funktion auf dem Webangebot sowie das ausführliche Video-Tutorial unterstützen dabei in geeigneter Form. Lohnenswert ist die Erstellung eines Bounds, der den eigenen Interessen gerecht und anschließend via Smartphone-App ausprobiert wird.

Generell ist die Erprobung eines erstellten Bounds empfehlenswert, um ein Gefühl für die zeitliche Dauer, Wegstrecken und Sinnhaftigkeit von Aufgaben zu erhalten und ggf. nachzubessern.

Methodisch-didaktische Hinweise

Bevor Actionbound im Unterricht verwendet wird, sollte geklärt werden, wie viele Smartphones bei den Schüler_innen zur Verfügung stehen. Ggf. können Gruppen-Bounds, für die je Gruppe lediglich ein mobiles Endgerät benötigt wird, erstellt werden. Die vorherige Prüfung eines Bounds ist besonders dann sinnvoll, wenn nur ein begrenzter Zeitraum zur Durchführung zur Verfügung steht. Gleichzeitig können so auch eventuelle missverständliche Aussagen und Aufgaben ermittelt und bei einem eigenen Bound verbessert werden.

Die vielfältigen Möglichkeiten, Aufgaben, Fragen oder Informationen innerhalb eines Bounds zu verwenden, kann dazu führen, dass Bounds oftmals sehr ausführlich und lang geraten. Nicht jede Möglichkeit, die Actionbound bietet, ist für jedes Unterrichtsthema sinnvoll – eine Beschränkung kann lohnenswert sein.

Erstellen Schüler_innen selbst einen Bound, so sollten sie sich in einem ersten Schritt mit den Funktionen der App und des Webangebots vertraut machen und diese erkunden. Gleichzeitig müssen sie darauf aufmerksam gemacht werden, dass verwendete Bilder, Texte und Videos unter CC-Lizenz stehen oder von ihnen selbst produziert werden sollten und die erstellten Bounds einer Öffentlichkeit via Bound-Bibliothek zur Verfügung stehen. Die Erstellung eines Bounds im Unterricht kann zeitintensiv sein. Lohnenswert ist hier die Nutzung von Projekttagen oder länger dauernden Projektstunden. Nicht zuletzt müssen die von den Schüler_innen erstellten Bounds getestet, durchgeführt und in einem nächsten Schritt in der Gruppe reflektiert und ggf. verbessert werden.




Recherchieren, Informieren, Kommunizieren, Unterhalten: Medien in der Lebenswelt von Jugendlichen
– Materialien für den Unterricht – Herausgeber:
fsm, fsf, Google

Verschlüsselung bei Actionbound

Um die Sicherheit eurer Daten zu erhöhen haben wir heute auf HTTPS umgestellt. Das bedeutet, dass die Daten zwischen euren Browsern und unserem Server nur noch verschlüsselt übertragen werden. Dies erkennt man an dem Schloss-Symbol und dem "https://" vor der URL, wie in diesem Bild zu erkennen:

Beim Blick auf die URL fällt außerdem auf, dass da nicht mehr actionbound.de, sondern actionbound.com steht. Da wir immer mehr Nutzer haben, die nicht aus Deutschland kommen, haben wir uns dazu entschieden, auf diese universellere TLD umzusteigen. Unser Server steht aber weiterhin in Deutschland.

Wer sich für solche Dinge interssiert, dem empfehlen wir folgende Links zum Weiterlesen:
HTTPS (Wikipedia)
TLD (Wikipedia)

Wartungsarbeiten wegen Serverumzug

Liebe Nutzer,

Ihr hab es wahrscheinlich schon bemerkt, wir merken es jeden Tag: Unsere Webseite wird immer langsamer. Durch eure vielen Video- und Bild-Uploads wird die Festplatte auch immer voller. Die gute Nachricht: Wir haben das Problem bereits gelöst, ein neuer Server mit viel mehr Geschwindigkeit und viel mehr Festplatten steht bereit und wartet nur darauf benutzt zu werden.

Allerdings müssen wir dafür alle Daten verschieben, und das dauert einige Stunden. Wir werden in der Nacht von 24.07.2014 auf 25.07.2014 umziehen, dazu wird der bisherige Server am 25.07 um 01:00 Uhr abgeschaltet und der Umzug wird durchgeführt, dieser Vorgang wird ca. 4 Stunden dauern. In dieser Zeit wird es nicht möglich sein Bounds zu spielen oder Bounds zu erstellen.

Am morgen des 25.07. läuft alles wieder, fast wie gewohnt nur viel schneller. Wir freuen uns darauf!

Viele Grüße

Euer Actionbound-Team

Actionbound-Workshops 2014



























Diese Liste ist nicht vollständig.

Mein Praktikum bei Actionbound

Ich habe mein 2 wöchiges Schülerpraktkium bei Actionboud gemacht und dort in 5 Tagen eine App gemacht.

Als erstes habe ich mir überlegt was ich für eine App machen möchte. Dazu habe ich mir eine Mindmap angelegt und dort alles reingeschrieben was ich in der App machen
wollte. Ich habe mich dann dazu entschieden eine Chat-App zu machen. Dazu habe ich dann erstmal in einem Mock-Up Grid (ein Mock-Up Grid ist ein Handy von oben, wo man die einzelnen Chatseiten rein zeichnen kann) die verschiedenen Seiten gezeichnet die ich später in der App haben möchte.

Als ich dann mit dem zeichnen fertig war, habe ich mich daran gesetzt ein Logo mit Photoshop zu erstellen. Als ich das dann gemacht habe, habe ich angefangen das Layout der App zu erstellen und mir ein paar Ions auf fontawesome.io zu suchen, die ich später in die App einbauen wollte.
Dafür habe ich dann die Internetseite codepen.io benutzt, wo man die Änderungen sofort in einer Live-Vorschau sieht. Auf dieser Internetseite kann man mit HTML, CSS und Javascript eine Website schreiben. Dort habe ich dann die verschiedenen Seiten mit Hilfe von Jonathan Rauprich geschrieben, die ich später in der App haben möchte, wie zum Beispiel eine Übersicht der Chaträume oder
den Chatraum.

Als ich dann mit dem HTML- und CSS-Code fertig war, habe ich mir den Code in einem Ordner gespeichert und in diesem Ordner einen Http-Server gestartet, um im Internet zu gucken, ob die Seite richtig angezeigt wird und ob der Code funktioniert. Nun habe ich angefangen den JavaScript Code in Sublime 2 zu schreiben. Der Javascript-Code war finde ich das schwerste, da ich mich dort noch gar nicht auskannte, da es nämlich eine Server- und Clientseitige Programmierung gibt.

Als ich den Code so gut wie fertig hatte, habe ich ihn mit Hilfe von
„Phonegap“ eine funktionstüchtige App aus der Website gemacht. Phonegap erstellt eine „.apk“ Datei, die ich auf meinem Android-Telefon installieren kann. Am Handy konnte man dann sehen, ob die App auch gut auf einem Mobilgerät aussieht. Ich musste dann öfters die App auf mein Handy machen, da ich oft etwas verbessert hab und auch neue Funktionen eingebracht hab, wie zum Beispiel: eine Smiley-Funktion oder das versenden des aktuellen Standorts. Als ich dann immer wieder was verbessert hab, war die App bald so wie ich sie mir vorgestellt hab und damit auch fertig.

Als zweites habe ich noch eine Website gemacht. Ich habe mich dazu entschieden diese Website nicht vollständig zu schreiben, da ich nur noch ein paar Tage Zeit hatte. Darum habe ich eine Art Website Baukasten benutzt, und zwar Wordpress(Link Wordpress). Die ganze Website habe ich dann auf meinem Webserver installiert. Bei Wordpress kann man sich ein Theme(ein Theme ist das Aussehen von der Website) aussuchen und das dann installieren. Ich habe mich für ein schlichtes, rotes Theme entschieden.

Als ich das Theme fertig eingerichtet hab, habe ich mich daran gemacht, die Website mit Inhalt zu füllen. Zuerst habe ich ein paar Bilder für die Slidebar gemacht. Dann habe ich Beispiel Artikel geschrieben, damit ich sehe wie die Website aussieht, wenn der Inhalt darauf ist. Danach habe ich mein Gameserver und Teamspeak-Server mit Wordpress-Plugins in eine Sidebar eingebunden. Zum Schluss habe ich noch ein kleines Forum mit der Forensoftware phpBB3 erstellt.


Ich fand das Praktikum interessant und hatte Spaß dabei die Programmiersprachen zu lernen und sie auch erfolgreich anzuwenden und somit meine erste App zu schreiben. Im Allgemeinen hatte ich viel Spaß und hab auch jeden Tag was neues gelernt und somit war mir nie langweilig.

Stadtrallye selbst gestalten

UPDATE

Bildungslizenzen

Die Nutzung für Actionbound an Schulen war bis August 2016 kostenlos. Um trotz steigender Nachfrage die Qualität unserer Software und den Support weiterhin verbessern zu können und gleichzeitig auf Werbung und Verkauf der Nutzerdaten zu verzichten, erheben wir nun auch für die schulische Nutzung Gebühren. Nutzern aus der Bildungsarbeit werden vergünstigte Konditionen angeboten.

Nutzen Sie das medienpädagogische Tool „Actionbound“ als Bereicherung für Ihren Unterricht. Für Schulen ist die App ab sofort kostenlos! Mit dem für den deutschen Kindersoftwarepreis 2013 nominierten Tool Actionbound können interaktive Schnitzeljagden und Wissenspiele für Smartphones und Tablets erstellt und gespielt werden. Die Spieler müssen Aufgaben erledigen, um spielerisch und mit viel Spaß ihre Umgebung neu zu entdecken und dabei Wissenswertes über Geschichte, Politik und Kultur zu erfahren. Im Gegensatz zu einem Geo-Cache oder einer Schnitzeljagd fordert Actionbound, dass die Spieler dabei über den Bound Creator selbst Inhalte erzeugen. Auf der Webseite actionbound.de kann jeder spielend leicht – auch ohne Programmierfähigkeiten – seine eigenen „Bounds“, also seine eigenen interaktiven Handy-Rallyes anlegen.

Einsatzmöglichkeiten an Schulen

Beispiel: Geschichts-Rallye
Bieten Sie Ihren Schülern eine ganz besondere Möglichkeit, per Handy-Rallye, geschichtliche Hintergründe spielerisch kennen zu lernen. Actionbound ermöglicht den Teilnehmern neue Räume zu erkunden und Inhalte vor Ort einfach zu begreifen. Es ist beispielsweise möglich durch multimediale Einbindung von alten Bildern oder Zeitzeugenberichten die Geschehnisse aus längst vergangenen Zeiten an geschichtsträchtigen Orten leichter verständlich zu machen.Dabei werden besonders umfassende Bildungsprozesse erzielt: Die Schüler müssen sich eingehend mit einer Thematik befassen und zu Experten werden, um daraus Fragen, Aufgaben etc. abzuleiten. Durch die Produktion von Medieninhalten (Fotos, Videos, Grafiken etc.) für den Bound kann das Projekt ausgeweitet und weitere medienpädagogische Methoden integriert werden.

Beispiel: Rechtschreib-Quiz
Wissensabfrage mal anders – lassen Sie Ihre Schüler häufige Rechtschreibfehler sammeln, in die App verpacken und gegeneinander antreten! Ein kleines Beispiel, welches Sie selbst ausprobieren können, finden Sie unter diesem Link: http://actionbound.de/bound/rechtschreibung

Viele weitere Anwendungsmöglichkeiten für Actionbound in Ihrem Unterricht sind denkbar – wir würden uns freuen, wenn Sie unseren einfach zu bedienenden Bound Creator auf actionbound.de testen. In unserem Blog finden Sie eine Video-Anleitung, in der viele Features von Actionbound vorgestellt werden.

Ideen, Tipps & Tricks für Spiele und Mini-Games in Bound und Schnitzeljagd

Es ist soweit! Um das Forum gebührend einzuweihen und euch das Erstellen eines Bounds noch einfacher zu machen, gibt es nun einen Beitrag zum Thema Mini-Games und Spiele. Dort könnt ihr euch inspirieren lassen welche Spiele man in eine Rallye einbauen kann oder eure Lieblingsspiele mit Anderen teilen. Es ist Platz für Klassiker und Exoten, Spiele für jede Gruppenstärke und jede Zielgruppe!

Hier könnt ihr bisher folgende Spiele finden: 

  • Schere, Stein, Papier (Schnick, Schnack, Schnuck; Ching, Chang Chong; etc.)
  • Kung-Fu-Fighting / Ninja
  • Schere, Stein, Papier Fangen
  • Shadow Surfing
  • Stein Wushu
  • Elfe, Riese, Zauberer
  • Wandhocken
  • Jan-Ken-Pon

Die Spiele gibt es mit ausführlicher Erklärung, zum Beispiel:

Schere-Stein-Papier-Fangen
Zwei Teams stehen sich an einer Grundline, die beliebig markiert sein kann, gegenüber. Hinter ihnen, in einem beliebig gewählten Abstand (10-20 m), befindet sich jeweils eine Rettungsline. 

Bevor die beiden Teams an der Grundline zusammenkommen, machen sie aus welches Symbol sie sein möchten. – Schere, Stein oder Papier (Der Erfahrung nach ist auch eine zweite Variante wichtig, falls es zu einem Unentschieden kommt). Nun spielen die beiden Teams gegeneinander und zeigen sich zeitgleich ihre Symbole. 

Das Gewinnerteam (Papier umwickelt Stein, Stein zerstört Schere, Schere schneidet Papier) versucht nun das andere Team zu fangen bevor sie die Rettungsline überschritten haben. Der/die Gefangene schließt sich dem anderen Team an.

Das Spiel ist vorbei wenn auch der/die Letzte eines Teams gefangen wurde.

Alles weitere findet ihr hier:
http://forum.actionbound.de/forum/de/forums/spiele-und-mini-games

Viel Spaß beim Spielen und Bounden!

Videotutorial: Einen eigenen Bound basteln

Update: Der Bound-Creator wurde aufgefrischt und wir haben für alle Funktionen Video-Tutorials erstellt. Außerdem gibt es eine ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitung.

Actionbound für Kindersoftwarepreis nominiert

Berlin, 10. September 2013 – Wir freuen uns sehr: Actionbound ist für den Deutschen Kindersoftwarepreis TOMMI 2013 nominiert!

Der TOMMI setzt sich mit der Bewertung und Anerkennung von innovativer und herausragender Kindersoftware aus Deutschland, Österreich und der Schweiz auseinander. Ziel ist es, Apps, Computer-, Online- und Konsolenspiele einem größeren Publikum zugänglich zu machen. Der Preis existiert seit 2002 und wird jährlich auf der Frankfurter Buchmesse verliehen. Eine Jury bestehend aus über 3000 Kindern aus ganz Deutschland zwischen sechs und 13 Jahren wählt die Sieger in drei verschiedenen Kategorien aus. 

Vorab ermittelt eine Fachjury aus renommierten Medienvertretern und Pädagogen unterschiedlicher Einrichtungen die Nominierten. Letztjahressieger war unter anderem „Super Mario 3D Land“ in der Kategorie „Konsole“.
 
Actionbound ist in diesem Jahr in der neuen Kategorie "Apps" nominiert. Die App bringt die klassische Schnitzeljagd auf das Smartphone. Es gibt sehr vielfältige Einsatzmöglichkeiten, vom Geburtstag über thematische Städtetouren bis hin zum Teambuildingevent. 

Jeder kann eine solche Schnitzeljagd selbst am Computer auf www.actionbound.de erstellen. Für den privaten Nutzer ist das Ganze sogar kostenlos.

Ein Bound kann sehr unterschiedlich gestaltet sein. Durch verschiedene Aufgaben, Fragemöglichkeiten, interaktives Erstellen von Bild- und Videomaterial oder das Finden von QR-Codes oder Koordinaten kann die Tour ganz individuell genau an die Zielgruppe und das Thema angepasst werden. Durch das Einbinden von Informationen dient Actionbound auch als ein wertvolles Tool für die spielerische Wissensvermittlung.

Actionbound funktioniert auf allen iOS und Android Geräten und steht kostenlos zum Download bereit.

Weitere Informationen finden Sie auf www.actionbound.de und www.kindersoftwarepreis.de

Actionbound bei "Lange Nacht der Startups" in Berlin

Das Team von Actionbound wird am Samstag den 7.9.2013 auf der langen Nacht der Startups präsent sein. Hierfür hat Actionbound einen Stand im Atrium (A06) in der Hauptstadtrepräsentanz der Deutschen Telekom AG. Die lange Nacht startet um 17.00 Uhr und geht bis 23.00 Uhr. An dem Stand von Actionbound wird den Messebesuchern das Konzept und die Funktionsweise der App erklärt und näher gebracht. Dies wird vor allem durch den für diese Veranstaltung erstellten Bound geschehen. So können die Messeteilnehmer das vorher gehörte direkt ausprobieren. Wir freuen uns natürlich auch über zahlreiches erscheinen unserer bisherigen User, um auch mit euch ins Gespräch zu kommen!
Alle weiteren Informationen zur langen Nacht der Startups findet ihr hier:
http://www.startupnight.de/

UPDATE:
Die lange Nacht der Startups lief super! Es gab einige fleißige Spieler, die den Bound der Startupnight ausprobierten. Viel interessiertes Publikum bis zum Schluss und wir wurden sogar das zweitbeliebteste Startup der Messe. Danke an alle die für uns gevotet haben!
Soweit das Fazit eines rundum gelungenen Abends.

Handy-Rallyes mit GPS, QR-Codes und Medien in einem Tool

Ein Update (2.2) erweitert die Actionbound-App um zwei heiß ersehnte neue Features: Scannen von QR-Codes als Aufgabe und finden von GPS-Koordinaten.

Somit steht einer Kombination von GeoCaching und QR-Code-Rallye mit einem einzigen Tool nichts mehr im Wege. Darüber hinaus können Bilder, Videos und Audiodateien vom Bound-Designer eingebunden und vom Spieler aufgenommen werden.

Zusätzlich wurden viele, viele Verbesserungen der App vorgenommen.

Viel Spaß beim Bounden :)


Die App steht kostenlos für iPhone, iPad und Android-Geräte zum Download bereit:
iOS: http://actionbound.de/dl-ios
Android: http://actionbound.de/dl-android 

Neues Update der Actionbound-App

Wir freuen uns sehr, euch das neue Update (2.1.0) von Actionbound, der App für Schnitzeljagden per Smartphone und Tablet, präsentieren zu dürfen.

Unter anderem wurden folgende neue Features eingebaut:

- Bounds in der Nähe finden
- Anzeige der neusten Bounds
- Kompass
- Möglichkeit, fehlerhafte Bounds zu melden 
- Bounds über QR-Codes starten

Tolle GPS-Features sind bereits in Arbeit und werden demnächst veröffentlicht.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Bounds erstellen und spielen!

Download für iPhone und iPad
Download für Android

Actionbound – Schnitzeljagd per Smartphone

Berlin, 7. Mai 2013 – Die klassische Schnitzeljagd gibt es jetzt auch auf dem Smartphone: Mit der Actionbound-App kann man die eigene Umgebung neu entdecken und viel Wissenswertes über die Geschichte, Politik und Kultur der eigenen Stadt erfahren. Ganz einfach anmelden, runterladen und loslegen. Und das Beste ist: Für private Nutzer ist die App kostenlos! 

Mit der Actionbound-App kann man nicht nur die eigene Stadt erkunden, sondern sie ist auch ideal, um andere Städte kennenzulernen. Dabei vereint die App viele Vorteile, die dem Smartphone sonst gerne abgesprochen werden: Sie sorgt für eine ausgewogene Gruppendynamik, regt zum Nachdenken an und hält die User an der frischen Luft. Alleine oder mit Freunden sorgt sie für eine abenteuerliche und lehrreiche Tour zu historischen Orten, kultureller Vielfalt und sehenswerter Natur – ganz nach dem eigenen Geschmack.  

Jeder kann seine Schnitzeljagd individuell gestalten oder einfach Routen von anderen Nutzern nachspielen. In der Actionbound-App finden sich zahlreiche Rallyes nach Themen sortiert. Fotos, Videos oder Informationen, Fragen und Aufgaben können verwendet werden, um inhaltliche Aspekte einer Strecke zu erklären oder abzufragen. Die Erstellung eines Inhaltes und dessen Upload können beispielsweise Teil einer Aufgabestellung sein. So kann man eine Stadt aus mehreren Blickwinkeln kennenlernen und seine Erfahrungen mit anderen Nutzern teilen. Selbstverständlich ist es kein Muss, die eigenen Routen und Ergebnisse für andere zugänglich zu machen.

Auch für Schulklassen und andere Gruppen ist Actionbound ideal geeignet, um bei Klassenfahrten oder Exkursionen auf eine spannende und abwechslungsreiche Art Lerninhalte zu vermitteln. Bereits die Recherche und die Planung von eigenen Bounds in Zusammenarbeit mit Lehrern und Jugendleitern erzielen bei Kindern und Jugendlichen Lerneffekte. Ein Punktesystem regt die Motivation der Teilnehmer zusätzlich an. Die Bounds lassen sich hinsichtlich Dauer, Themen und Komplexität zielgruppengerecht gestalten und eignen sich daher auch für Erwachsenenbildung oder Teambuilding-Maßnahmen. 

Actionbound wurde bereits erfolgreich unter anderem von der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst in Holzminden, der Evangelischen Jugend München und dem Jugendamt Nürnberg eingesetzt. Das Feedback ist durchweg sehr positiv.
„Ich habe Actionbound mit einer Gruppe von Freiwilligen im sozialen Jahr ausprobiert und wir waren alle begeistert. […] Eine tolle Wissensvermittlung von Jugendlichen für Jugendliche an der Lebenswelt der Teilnehmenden orientiert!“, sagte Gisela Joelsen, Pädagogin M. A. von den freiwilligen Sozialen Diensten Südbayern.
Prof. Dr. Roland Bader von der HAWK: „Solche Spiele können großen Spaß machen und zugleich lehrreich sein. Sie können Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen auf eine abwechslungsreiche und unterhaltsame Art interessante Aspekte unserer Umgebung nahe bringen. Dabei kann es um historische Orte, politische Zusammenhänge, künstlerische Schätze, sehenswerte Natur oder einfach nur um den Spaß am Draußensein und dem Miteinander gehen.“ 
Kathrin Funk, Vorsitzende des Bundes der deutschen Landjugend, betonte besonders den Zeitgeist von Actionbound: „Die Rallye macht Bildung zum Erlebnis. Landjugend ist von gestern? Von wegen!“

Actionbound bringt somit die altbewährte Schnitzeljagd auf den aktuellen Stand der Technik. Die App kann schnell und einfach im iTunes-Store unter http://actionbound.de/dl-ios und bei Google Play unter http://actionbound.de/dl-android auf Smartphones und Tablets heruntergeladen werden.    Medienpädagoge Simon Zwick, Gründer von Actionbound, ist gespannt:  „Wir freuen uns sehr, von Nutzern erstellte Bounds kennenzulernen, viele Menschen zu motivieren, neue Wege zu gehen und ihre Entdeckungen mit anderen zu teilen.“

Interaktive Schnitzeljagd auf Klassenfahrt

Für Klassenfahrten und Städtereisen bietet Actionbound eine neue und spannende Möglichkeit, spielerisch eine Stadt kennen zu lernen. 

Je nach dem wie viel Zeit zur Verfügung steht und auf welches spezielle Interesse eingegangen werden soll, stehen verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl. 

Die Schulklasse nimmt an einem bereits bestehenden Bound teil. An einem halben Tag kann so in Form einer digitalen Schnitzeljagd mit Smartphones z. B. Berlin-Mitte erkundet werden. Die Sehenswürdigkeiten wie Brandenburger Tor, Museumsinsel oder neue Synagoge werden nicht einfach stupide abgeklappert, sondern auf eigene Faust erforscht und ganz nebenbei vermittelt die interaktive Actionbound-App interessante Lerninhalte vor Ort. 

Thematisch und örtlich nahezu uneingeschränkt, bieten wir auch an, individuelle Bounds zu gestalten. Dies ist mit Schülern ab der fünften Klasse auch im Rahmen eines medienpädagogischen Projekts möglich. Gemeinsam mit der Gruppe erstellen wir einen Bound zu einem frei gewählten Thema, welcher anschließend als Handy-Rallye z. B. beim Schulfest gespielt werden kann.

Actionbound ist vielfältig anwendbar. Wir sind offen für fast alles und lieben die Herausforderung neues auszuprobieren. Schreiben Sie uns, wenn Sie Hilfe bei der Umsetzung Ihrer Idee wünschen.

Auf dieser Seite können Sie ein paar Stimmen von Leuten hören, die Actionbound bereits ausprobiert haben.

Vorschau der neuen App

neue Actionbound-App BenutzeroberflcheWir hatten es im Dezember schon angekündigt, jetzt gibt's einen kleinen Vorgeschmack.

Der hier dargestellte Screen zeigt die zukünftige Bound-Übersicht.

Mit Veröffentlichung der Actionbound-App 2.0 können viele neue Features genutzt werden. Zum Beispiel Tagging, QR-Code-Scanner, private Bounds, location based trigger (durch GPS, ähnlich wie bei GeoCaching) und eine deutlich verbesserte Such- und Sortierfunktion.

Wir sind fleißig am Entwickeln der App und freuen uns darauf die neue Version für iPhone und Android im März, wenn die ersten Frühlingsblumen uns nach draußen rufen, zu veröffentlichen!

Was ist, was kommt?

Gute Neuigkeiten: Unsere Apps in iTunes Store und Play Store wurden seit dem Release im Dezember schon über 500 mal geladen! Das bekräftigt uns in dem wofür wir brennen: Spaß zu haben, unsere Welt zu erkunden und sie anderen zu zeigen.

Für nächstes Jahr haben wir uns Großes vorgenommen. Wir haben bereits angefangen die App komplett zu überholen, sie flüssiger, intuitiver und funktionsreicher zu machen.

So wird es zum Beispiel möglich sein die Bounds besser sortiert darzustellen und zu filtern. Außerdem werden wir auf vielfachen Wunsch GPS- und QR-Code-Features einbauen.

Auch auf der Webseite arbeiten wir an vielen Verbesserungen: Demnächst wird das neue Media-Center, zum einfachen Einbau von Bildern, Videos und Sounds veröffentlicht, welches nahtlos mit einem neuen Bound-Editor zusammen arbeiten wird. 

Unsere Hirne arbeiten auf Hochtouren und auch dank vielem, vielem nützlichen Feedback kommen immer neue Ideen dazu. Vielen Dank an alle Unterstützer!
Wayne es interessiert: Einen Teil davon haben wir auf github gelistet.

Wir wünschen Euch allen eine entspannte Zeit und freuen uns aufs nächste Jahr!

Smartphone-Rallyes selber machen mit Actionbound

Smartphones, Apps, Spiele begeistern Kinder und Jugendliche. Doch es muss nicht immer nur Doodle Jump oder Flying Birds sein um ihr Interesse zu wecken: Edu-Games sind im Trend und erreichen in den App-Stores von Apple und Google hohe Verkaufszahlen.
 
Die Idee hinter Actionbound ist die Begeisterung von Kindern und Jugendlichen an neuen Medien zu nutzen und sie einen Schritt weiter gehen zu lassen. Selbst aktiv zu werden, Inhalte zu gestalten, nach draußen zu gehen, sich zu bewegen, Gruppenprozesse zu erleben und zu sehen, dass sich Smartphones nicht nur zum Medienkonsum eignen sind grundlegende Leitmotive für die Entwicklung des Endproduktes gewesen.

Auf der Methodik von Edu-Caching aufbauend, erweitert durch die partizipativen Möglichkeiten die das mobile Internet bietet wurde von uns zunächst eine Web-App und ein dazu gehörender App-Creator entwickelt.
 
Mit dem Schnitzeljagd-App-Generator auf actionbound.de kann man selbst Smartphone-Rallyes, so genannte "Bounds" basteln, ohne programmieren können zu müssen.

Actionbound ermöglicht den Teilnehmern spielerisch neue Räume zu erkunden und Inhalte vor Ort einfach zu begreifen. Es ist beispielsweise möglich durch multimediale Einbindung von alten Bildern oder Zeitzeugenberichten die Geschehnisse aus längst vergangenen Zeiten an geschichtsträchtigen Orten leichter verständlich zu machen. 

Vom Spieler müssen dann Aufgaben und Rätsel gelöst werden, um weiter zu kommen. Dafür gibt es Punkte und am Ende eine Auswertung.
Zudem können auch die Teilnehmer eines Bounds herausgefordert werden, Medieninhalte zu erstellen und in der App selbst hoch zu laden.

Schnitzeljagden, Führungen und Rallyes jeglicher Art (in Stadt und Land, im Museum, auf Messen, Themenwochen und Schulungen, Kulturtagen, Teambuildings oder sonstigen Veranstaltungen …) können umgesetzt werden. Im Gegensatz zu einer reinen GPS-Rallye, bietet Actionbound die Möglichkeit, den Teilnehmer ohne GPS-Empfänger durch den Bound zu leiten. So kann auch in Gebäuden oder beispielsweise der U-Bahn gespielt werden, wo kein GPS-Signal mehr empfangen werden kann.
 
Da die Erstellung eines Spiels mit Hilfe des Bound-Creators so einfach ist, kann ein Bound auch mit einer (Jugend-)Gruppe selbst gestaltet werden. Bei der Recherche setzen sich die Teilnehmer intensiv mit dem zu behandelnden Thema auseinander. Um selbst Inhalte für das Endergebnis herzustellen, können die verschiedensten audiovisuellen Medien eingesetzt werden, welche jeweils wiederum einen Lernprozess initiieren können. 

Langsam füllt sich das Bound-Verzeichnis (mit dem Smartphone actionbound.de besuchen), und die Resonanz ist hervorragend.

Probiere es doch einfach mal aus, für den privaten Einsatz ist Actionbound kostenfrei!